Pressemitteilung 17.05.2016

Innovative SmartSurfACE Augenlaserkorrektur

Marktoffensive von SCHWIND mit berührungsfreier Oberflächenbehandlung

SmartSurfACE ist die innovative Oberflächenbehandlung von SCHWIND, die ohne Berührung des Auges erfolgt. Der neue Markenname steht für die Kombination der Vorteile aus der bewährten, berührungslosen TransPRK Oberflächenbehandlung mit der innovativen SmartPulse Technologie. Ohne Ansaugung, ohne Schnitt, ohne Inzision - sanft und berührungslos wird die Fehlsichtigkeit durch die oberste Hornhautschicht hindurch abgetragen. Der Excimer Laser SCHWIND AMARIS führt die Sehkorrektur in einem einzigen Schritt durch. Der Heilungsprozess ist kürzer, und der Visus erholt sich deutlich schneller als bei anderen Oberflächenbehandlungen. Darüber hinaus bedeutet das Verfahren weniger Stress für die Hornhaut – diese bleibt nach der Behandlung besonders stabil.

Besonders glatte Hornhaut

Die SmartPulse Technologie sorgt bei SmartSurfACE für eine besonders glatte Hornhautoberfläche bereits direkt nach der Behandlung. Oberflächenbehandlungen profitieren insbesondere, da hier kein LASIK-Flap zur Glättung der stromalen Oberfläche beiträgt. Dank forschungsintensiver Innovationen wurden das geometrische Hornhautmodell, der Abtragspuls selbst und die Pulsverteilung optimiert. Klinische SmartPulse-Ergebnisse mit mehr als 1.000 Augen dokumentieren die hohe Wirksamkeit des Verfahrens: Der Visus erholte sich mit dem neuen Feature deutlich schneller als ohne den Einsatz von SmartPulse. Zudem wurde eine höhere Sehleistung in der frühen postoperativen Phase beobachtet. Weiterhin berichteten die an der Studie teilnehmenden Ärzte von einer um einen Tag schnelleren Regeneration des Epithels und einem geringeren postoperativen Schmerzempfinden der Patienten.

Epitheliales Dickenprofil

SmartSurfACE korrigiert refraktive Fehler durch die Überlagerung eines asphärischen Ablationsprofils mit einem epithelialen Dickenprofil. Das standardisierte Dickenprofil setzt sich aus Werten zusammen, die auf Fachliteratur und durchschnittlichen Populationsdaten basieren: Das Epithelprofil weist dabei 55 μm im Zentrum auf und wächst zur Peripherie hin an - auf 65 μm bei einem Durchmesser von 8 mm. Das Profil lässt sich individuell anpassen: auf Basis von Diagnosegeräten, die das Hornhautepithel eines Patientenauges abbilden.