Presbyopie-Experte Dr. Detlev Breyer hat seine Alterssichtigkeit mit AMARIS 1050RS behandeln lassen

Besonders wichtig war ihm als häufigem Smartphone-Nutzer, sehr kleine Schrift lesen zu können.

Deutscher Augenchirurg und Wissenschaftler Dr. Detlev Breyer unterzieht sich erfolgreich einer Presbyopiebehandlung mit SCHWIND AMARIS 1050RS.

Dr, Breyers Alterssichtigkeit wurde mit einer PresbyMAX Augenlaserbehandlung korrigiert

Dr. Breyer während der Augenlaser-Behandlung unter dem SCHWIND AMARIS 1050RS

Dr. Detlev Breyer, leitender Augenoperateur der Breyer, Kaymak und Klabe Augenchirurgie in Düsseldorf hat sich kürzlich erfolgreich einer Presbyopiebehandlung mit dem SCHWIND AMARIS 1050RS Excimer Laser unterzogen. Der renommierte und erfahrene Augenchirurg hat selbst bereits mehr als 45.000 refraktive Behandlungen durchgeführt und engagiert sich in der Presbyopie-Forschung. Dies und die hohe Behandlungszufriedenheit seiner Patienten, die sich bei ihm lasern ließen, bestärkten ihn in dem Wunsch, seine eigene Lesebrille loszuwerden. So entschied er sich für ein kleines Abenteuer während der Covid-19 Quarantäne: Dr. Breyer fasste den Entschluss, sich selbst als Patient in seine Klinik aufzunehmen, sich selbst zu beraten und schließlich mit dem SCHWIND AMARIS 1050RS seine Alterssichtigkeit behandeln zu lassen.

„Für den generellen Einsatz des AMARIS 1050RS in meiner Klinik hatte ich mich aufgrund der exzellenten Gesamtperformance des Lasers und dem besonders sicheren 7D Eyetracking entschieden. Die vorübergehend ruhigere Arbeitsphase während der Corona-Pandemie und das Vertrauen in die Qualität des neu erworbenen AMARIS Lasers inklusive PresbyMAX Behandlungssoftware gaben für mich den Ausschlag, meine eigene Laserbehandlung anzugehen“, so Dr. Breyer. Der Presbyopieexperte hatte sein ursprünglich für die Linsenchirurgie entwickeltes „Düsseldorfer Schema“ für die Laserchirurgie adaptiert. Dieses Verfahren, auch PresbyEDOF genannt, nutzte er in Verbindung mit der PresbyMAX Software und SmartSurfACE von SCHWIND für seine eigene Behandlung.

Besonders wichtig war ihm als häufigem Smartphone-Nutzer, sehr kleine Schrift lesen zu können. So lag die in der PresbyMAX-Software eingegebene Zielrefraktion bei -1,5 Dioptrien mit zusätzlichen +1,25 Dioptrien in Form von sphärischen Aberrationen als Nahzusatz. Unmittelbar vor der Behandlung war er gelassen und entspannt, berichtet Dr. Breyer. Hier kam ihm seine langjährige Erfahrung als Operateur zugute und das Wissen, dass bei seinen Patienten noch nie etwas schief gegangen war. Die hohe Zufriedenheit seiner Patienten mit den Behandlungsergebnissen sieht er als besten Beweis für die Wirksamkeit von PresbyMAX. Dies gilt auch für seine eigene Erfahrung als Laserpatient: „Meine Behandlung ist jetzt drei Monate her und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Zum Lesen ist keine Addition mehr erforderlich“, resümiert Dr. Breyer. Offen bleibt für ihn nur die Frage, die auch viele andere Patienten nach der Laserbehandlung von Alterssichtigkeit bewegt: „Warum habe ich mich so lange mit der Lesebrille gequält und mich nicht schon viel früher für die Behandlung entschieden?“

Dr. Breyer führt eine Laser-Sehkorrektur mit dem SCHWIND AMARIS 1050RS durch

Dr. Breyer führt bei einem Patienten eine Laser-Sehkorrektur mit dem SCHWIND AMARIS 1050RS durch

Nächste Veranstaltung

ASCRS Annual Meeting
weitere Veranstaltungen